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GESCHNITTENE DICHTUNG FÜR EISENBAHNACHSEN

Szenarium

Die Wartung von Metallteilen kann den Ausbau von Teilen mit einem viel größeren Durchmesser als die Dichtung selbst erfordern. Die Räder von Reisezugwagen zum Beispiel, die bereits auf der Welle verkeilt sind, können nicht demontiert werden, auch nicht bei der Wartung.

Deshalb müssen Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sie auch nach der Erstausstattung noch lange Zeit halten.

Herausforderung

Ein Kunde, der im Eisenbahnsektor tätig ist, bat uns um die Herstellung eines rotierenden Dichtungsrings, der für ein Rad mit einem Durchmesser von etwa 600 mm bestimmt ist und auf einer Welle von etwas 200 mm arbeiten kann.

Lösung

Unsere technischen Mitarbeiter schlugen eine „Z-Labyrinth“-Dichtung vor, die sich öffnet und somit den Durchmesser des Rades überschreitet.

In der Entwurfsphase wurde eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Insbesondere:

  • Die Einfügung einer vorstehenden axialen Kerbe zum Festklemmen der Dichtung in süber den Schraubflansch machte die Dichtung während des Betriebs stabiler und folglich effizienter und nachhaltiger
  • Die Feder im Inneren der Dichtung wurde nach dem Einsetzen der Dichtung angebracht; auf diese Weise kann die „ganze“ Feder auf die innere Lippe einwirken, was ihre Verbindung und damit die Dichtung begünstigt.
  • Die Dichtung besteht aus SINTEK HTPU, einem thermoplastischen Polyurethan, das Steifigkeit, Dichtungsstärke und Verschleißfestigkeit garantiert.

Kundenaussage

Der Kunde baute die Dichtung ohne Schwierigkeiten ein und führte den ersten Test erfolgreich durch.

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